In der Arbeit mit meinen Patienten ist es mir wichtig, den Menschen als Ganzes wahrzunehmen.
Folgende Methoden schätze ich hierbei besonders:
Atem-, Sprech- und Stimmarbeit nach Schlaffhorst-Andersen
Es ist die älteste und umfassendste Methode für Atem-, Sprech- und Stimmtherapie. Sie basiert auf den Forschungen der Gesangs- und Atempädagoginnen Clara Schlaffhorst und Hedwig Andersen und ist sowohl eine Lehre für Pädagogik wie für Therapie. Sie hat das Ziel, den Menschen wieder mit seinen "Atemkräften" und seinem "natürlichen Lebensrhythmus" in Verbindung zu bringen und schafft einen Freiraum, indem der Übende sich und die Ausdruckskraft seiner Stimme entwickelt. Die Wahrnehmung in der Kommunikation wird geschult und damit die Kommunikationsfähigkeit erweitert. Welcher Klang öffnet die Ohren meines Gegenübers und schafft Kontakt?
Gestalttherapie
Was ist Kontakt? Wie stelle ich Nähe und wie Distanz her? Diese Fragen sind Leitfragen der Gestalttherapie. Durch die direkte Arbeit an aktuellen Situationen entwickelt sich der Kontakt zu sich selbst und zur Umwelt. Diese Methode unterstützt Selbstbestimmung und Eigenregulation.
Psychotonik
Wie fühlt sich Kontakt an? Welche körperlichen Hilfestellungen gibt es, auch in schwierigen Situationen (z.B. Lampenfieber) in gutem Kontakt zu bleiben? Das Wort Psychotonik bezieht sich auf das Zusammenwirken von Psyche und Tonus (Muskelspannung). Dieses atemtherapeutische Verfahren eignet sich hervorragend, um auf unangestrengte Weise die Stimme zu benutzen, Präsenz zu steigern und Auftrittsangst abzubauen. Unterschiedliche Verhaltensmöglichkeiten werden spielerisch entwickelt und in Körper- und Stimmausdruck erfahren.
PEP
PEP bedeutet: Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie. Dr. Bohne, der diese Methode entwickelte, hat sich als Psychiater auf die Arbeit mit Musikern spezialisiert. PEP hilft konkret beim konstruktiven Umgang mit Ängsten (z.B. Lampenfieber) und Konfliktthemen. Diese Methode unterstützt Sie beispielsweise beim Vorsingen, bei Präsentationen oder einem Vorstellungsgespräch.
Atem-, Sprech- und Stimmarbeit nach Schlaffhorst-Andersen
Es ist die älteste und umfassendste Methode für Atem-, Sprech- und Stimmtherapie. Sie basiert auf den Forschungen der Gesangs- und Atempädagoginnen Clara Schlaffhorst und Hedwig Andersen und ist sowohl eine Lehre für Pädagogik wie für Therapie. Sie hat das Ziel, den Menschen wieder mit seinen "Atemkräften" und seinem "natürlichen Lebensrhythmus" in Verbindung zu bringen und schafft einen Freiraum, indem der Übende sich und die Ausdruckskraft seiner Stimme entwickelt. Die Wahrnehmung in der Kommunikation wird geschult und damit die Kommunikationsfähigkeit erweitert. Welcher Klang öffnet die Ohren meines Gegenübers und schafft Kontakt?
Gestalttherapie
Was ist Kontakt? Wie stelle ich Nähe und wie Distanz her? Diese Fragen sind Leitfragen der Gestalttherapie. Durch die direkte Arbeit an aktuellen Situationen entwickelt sich der Kontakt zu sich selbst und zur Umwelt. Diese Methode unterstützt Selbstbestimmung und Eigenregulation.
Psychotonik
Wie fühlt sich Kontakt an? Welche körperlichen Hilfestellungen gibt es, auch in schwierigen Situationen (z.B. Lampenfieber) in gutem Kontakt zu bleiben? Das Wort Psychotonik bezieht sich auf das Zusammenwirken von Psyche und Tonus (Muskelspannung). Dieses atemtherapeutische Verfahren eignet sich hervorragend, um auf unangestrengte Weise die Stimme zu benutzen, Präsenz zu steigern und Auftrittsangst abzubauen. Unterschiedliche Verhaltensmöglichkeiten werden spielerisch entwickelt und in Körper- und Stimmausdruck erfahren.
PEP
PEP bedeutet: Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie. Dr. Bohne, der diese Methode entwickelte, hat sich als Psychiater auf die Arbeit mit Musikern spezialisiert. PEP hilft konkret beim konstruktiven Umgang mit Ängsten (z.B. Lampenfieber) und Konfliktthemen. Diese Methode unterstützt Sie beispielsweise beim Vorsingen, bei Präsentationen oder einem Vorstellungsgespräch.