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Andere Wege gehen
Für Menschen, die schon Therapieerfahrungen gemacht haben, bewährt sich die Arbeit über Körper und Stimme, um einem neuen, veränderten Lebensgefühl Platz zu machen. Es kann von Vorteil sein, einmal einen primär nicht verbalen Weg zu gehen und neue Erkenntnisse über die Sinne umzusetzen.
Mit Atem- und Körperarbeit sowie mentalen Strategien zeige ich Ihnen, wie Sie besser mit Krisen umgehen können.
Der Körper ist Reflexionsmöglichkeit, Begleiter und Ressource in einem.

Umgang mit sich selbst
Häufig reden Menschen schlecht mit sich selbst. Diese negativen Gedanken sind Energieräuber!
Sich mit sich selbst zu versöhnen, lässt Sie besser atmen und Neues in Ihrem Leben ausprobieren. Sie erhalten das Handwerkszeug für schnelle und effektive Hilfe in Krisen. Diese Methoden können Sie selbstständig anwenden.

Selbstbewusstsein fördern
Auf dem Weg zu mehr Selbstbewusstsein unterstütze ich Sie, sich Ihrer selbst bewusst zu werden – auf mentaler sowie körperlicher Ebene. Sich selbst so zu lieben und zu akzeptieren, wie man ist, trägt sehr zu einem entspannten und energievollen Alltag bei.

Sprechängste überwinden
Ich biete Ihnen Wege an, um aus Sprechängsten herauszufinden und Sprechsituationen für sich zu nutzen: wieder Gehör finden, Resonanz erfahren, lautstark für die eigenen Wünsche eintreten können. All das macht zufrieden und fördert Ihre Ausstrahlung.

Wohlbefinden versus Burnout
"Wie hast du den Vogel zum Singen gebracht?"
"Man muss ihm auch zuhören, wenn er nicht singt." (M. Ende)

Wohlbefinden und Salutogenese (Gesundheitsentstehung) sind mit körperlichen Empfindungen verbunden. Was sich gut anfühlt, können wir meist wahrnehmen. Deshalb ist es in tiefen Krisen manchmal leichter, über den Körper einen stärkenden Zugang zu erfahren. Übungen, die die Selbstregulation des Organismus fördern, verschaffen Ihnen wohltuende Verschnaufpausen.